Gabi Fellner

Ein Leben ohne Flöte ist möglich, aber sinnlos.

Herzlich willkommen bei Gabi Fellner



Adventszeit! Um es mal mit Karl Valentin zu sagen: wenn die stillen Tage vorbei sind, wird es auch wieder ruhiger....

Bis jetzt war das Jahr recht arbeitsam für mich. Im März konnten Britta, Nicole, Charly und ich noch ein weiteres Stipendium gewinnen, so dass wir mit unserem "Vermont Counterpoint" Projekt jetzt weitermachen können.
Zum ersten Mal seit 2019 konnten wir wieder unseren "Hauptworkshop" im Kapellenhof abhalten. Im August bin ich innerhalb von 3 Tagen für eine Kollegin beim Flötenworkshop des IAM im Seminarhaus Schwäbische Bauernschule in Bad Waldsee eingesprungen und durfte viele beeindruckende Menschen kennenlernen. Und im Dezember warten noch drei Konzerte auf mich: am 3. Advent die ersten drei Kantaten von Bachs Weihnachtsoratorium in der Stadtkirche in Langen, am Freitag vor dem 4. Advent ein Adventskonzert in der Kirche St. Vitus und Cäcilia in Kriftel und am 4. Advent zusammen mit Kantorin Nilani Stegen eine Adventsandacht in der evangelischen Kirche in Nieder-Wöllstadt.

Wie schön, dass du zu mir gefunden hast und dich für das schönste Instrument der Welt interessierst. Hier erfährst du etwas über mich, über meine Unterrichts- und Workshopangebote und über KollegInnen, mit denen ich zusammen arbeite.

Neuigkeiten:

Am letzten November-Wochenende fand wieder unser Advents-Special statt. Mit 15 Teilnehmerinnen haben wir uns mit weihnachtlichem und festlichem Repertoire in Adventsstimmung versetzt. Die Anmeldung für 2023 ist online.

Nächstes Jahr geht es im Mindener Raum back to the roots, wir sind wieder in der Alten Lübber Volksschule. Die Anmeldung ist möglich.

Für den Workshop im Mai im  Kapellenhof 2023 gibt es momentan nur noch Plätze auf der Warteliste.



Gestattet mir ein Wort zur gegenderten Sprache:

ich bin mir durchaus der Macht der Sprache bewusst. Allerdings empfinde ich das konsequente Gendern im geschriebenen Wort als sehr spröde zu lesen und so habe ich mich entschlossen, meine Texte nach und nach auf die rein weibliche Form umzustellen. Denn hier ist es ja nun tatsächlich so, dass diese die männliche rein sprachlich - jedenfalls meistens - einschließt. 

In Live-Veranstaltungen spreche ich in einer reinen Frauen-Gruppe in der Regel nicht von "wenn jemand eine Frage hat, kann er sie gerne stellen", sondern "... kann sie sie gerne stellen", genauso wie ich es anpassen würde, säßen nur Männer vor mir (was in meiner langen Laufbahn als Dozentin, Coach und Lehrerin aber tatsächlich noch nie vorgekommen ist...). Beim Schreiben weiß ich nun aber nicht, wen ich gerade anspreche. Also: selbstverständlich sind auch bei mir alle, egal ob w oder m oder d, gleichermaßen gemeint.